Mit Ultraschall lassen sich besonders Weichteilgewebe und Flüssigkeiten gut darstellen, deshalb wird die Sonographie bevorzugt zur Diagnostik von Veränderungen der Bauchorgane sowie des Herzens eingesetzt. Besonders bei Erkrankungen des Harntraktes wie Nieren- oder Blasenentzündungen bzw. -steinen, Veränderungen der Leber und Gallenblase, Problemen im Magen-Darm-Trakt, der Milz und der Bauchlymphknoten sowie der Gebärmutter und der Eierstöcke ist der Ultraschall das Diagnosegerät der Wahl.
Unter Ultraschallkontrolle sind gezielte Punktionen zur Probenentnahme aus den Organen oft auch ohne Narkose möglich. Die Tiere werden auf einer bequemen Matte gemütlich gelagert und die allermeisten Patienten entspannen sich während der Untersuchung völlig, manche schlafen sogar fast ein.
Dipl.-TA Veronika Brugger
Kitzsteinhornstraße 43
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